In dem Konzept von “Mars Indirekt” wird auch
Deimos oder Phobos als zentrale Orbit Umlaufbahn benutzt. Das heißt, der Deimos und Phobos nehmen Huckepack Dockingstationens mit. Die Dockingstationens werden auf Deimos und auf Phobos festgemacht.
Von den Dockingstationens bis zum Mars ist Echtzeit möglich. Man kann auf diesem Weg mit Echtzeit operieren.
Die Dockingstationen soll einfach und robust sein. Sie hat drei
Solarflügel, die so ausgerichtet sind, daß immer ein Flügel in Richtung Sonne zeigt. Dadurch muß sie nicht immer neu ausgerichtet werden. Und es ergibt eine gleichbleibende Strom Zufuhr.
Wenn die
Dockingstationen auf dem Marsmond auftreffen, werden Ankerkrallen ausgeworfen. Bevor sich die Dockingstationen entfaltet, muß sie drei Stunden ruhen, damit sich der aufgewirbelte Sand beruhigt und setzt.
Eine Dockingstation hat drei Ankerschrauben, die sich langsam in den Boden drehend einschrauben. Des Weiteren krallen sich drei Klappanker auf der Deimosoberfläche und Phobosoberfläche fest.
Alsdann
entfalten sich dreidimensionale Solarkolektoren, die sich in drei verschiede Richtungen entblättern. Bei diesem Aufklappen wird der darauf liegende Staub nach unten gekippt.
Jetzt wird die Dockingstationen aufgeklappt.
Die aufgeklappten Dockingstationen haben in der Mitte Andockstellen.
Die Andockstelle ist so konstruiert, daß kein Regolith in die Andockvorichtung dringen kann.